Hochwertige PSA für Beschäftigte in der Abwasser- und Wasseraufbereitung
Beschäftigte in der Wasseraufbereitung sind sich dessen möglicherweise nicht immer bewusst, aber sie können täglich einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt sein. Zu diesen gehören Arbeiten in der Höhe, biologische Gefahren und Schadstoffe in der Luft – nicht nur durch das Abwasser selbst, sondern auch durch die Chemikalien, die zu dessen Aufbereitung verwendet werden. Ganz zu schweigen von den besonderen Gefahren, die mit der Arbeit in beengten oder schlecht belüfteten Räumen verbunden sind.
Schulungen und der sachgemäße Einsatz von PSA gehören zu den wichtigsten Maßnahmen, um Beschäftigte in jeder Phase vor diesen Gefahren zu schützen. 3M bietet ein umfassendes Sortiment hochwertiger persönlicher Schutzausrüstung, das auf Tragekomfort ausgelegt ist und auf über 50 Jahren Expertise im Bereich Arbeitsschutz basiert.
Mit dem wachsenden Bedarf an sauberem Wasser steigt auch der Bedarf an Fachkräften in der Wasseraufbereitung. Mit der alternden Anlageninfrastruktur und steigenden Wasserkosten stehen diese Beschäftigten unter zunehmendem Druck. Das Weltwirtschaftsforum stuft die Arbeit in der Abwasseraufbereitung aufgrund der Risiken auf Platz acht einer Liste der zehn „ungesündesten“ Berufe ein:
Mit der zunehmenden Zahl von Abwasserbehandlungsanlagen wächst auch die Notwendigkeit, die unverzichtbaren Arbeitskräfte an ihrem Arbeitsplatz zu schützen. Die Arbeitnehmer müssen nicht nur mit qualitativ hochwertiger PSA ausgestattet werden, sondern auch über das richtige Tragen und die korrekte Verwendung der PSA unterrichtet werden. Mit unserem umfassenden Portfolio an PSA-Lösungen – sowie unserer Sammlung an Schulungs- und Informationsmaterialien – ist 3M Ihr Partner für Sicherheit in jeder Phase des Wasseraufbereitungsprozesses.
Sehen Sie sich den folgenden Abschnitt an, um potenzielle Risiken, deren Vorkommen und die Schutzmöglichkeiten durch 3M PSA-Lösungen gegen tägliche Gefahren am Arbeitsplatz kennenzulernen.*
* Die folgenden Optionen stellen nicht alle erforderliche PSA für eine bestimmte Anwendung oder Gefährdung dar. Beachten und befolgen Sie stets alle vor Ort geltenden Vorschriften.

Pumpwerk: Obwohl es sich im Allgemeinen um einen geschlossenen Prozess handelt, kann die routinemäßige Wartung Arbeiten in beengten Räumen erfordern
Zulaufwasser: Die Art der biologischen, chemischen und physischen Gefahren im Abwasser – sowie die eingesetzten Behandlungsmittel – kann je nach Herkunft des Wassers unterschiedlich sein. Hier einige Beispiele für potenzielle Gefahren, die auftreten können:
Mögliche 3M PSA:

Pumpwerk: Obwohl es sich im Allgemeinen um einen geschlossenen Prozess handelt, kann die routinemäßige Wartung Arbeiten in beengten Räumen erfordern
Zulaufwasser: Die Art der biologischen, chemischen und physischen Gefahren im Abwasser – sowie die eingesetzten Behandlungsmittel – kann je nach Herkunft des Wassers unterschiedlich sein. Hier einige Beispiele für potenzielle Gefahren, die auftreten können:
Mögliche 3M PSA:

Rechen: Beim Entfernen grober Feststoffe aus dem Zulaufwasser können sich Objekte in den Anlagen verklemmen und eine manuelle Entfernung erforderlich machen. In dieser Phase besteht für das Personal die Gefahr eines direkten Kontakts mit dem Abwasser und dessen biologischen Gefahren. Dies ist auch die Phase, in der Geruchsbelastungen am deutlichsten wahrnehmbar sind. Einweg- oder wiederverwendbare Atemschutzmasken können das Wohlbefinden der Arbeitskräfte verbessern und gleichzeitig vor möglichen biologischen Gefahren in der Luft schützen.
Mögliche Gefahren:

Rechen: Beim Entfernen grober Feststoffe aus dem Zulaufwasser können sich Objekte in den Anlagen verklemmen und eine manuelle Entfernung erforderlich machen. In dieser Phase besteht für das Personal die Gefahr eines direkten Kontakts mit dem Abwasser und dessen biologischen Gefahren. Dies ist auch die Phase, in der Geruchsbelastungen am deutlichsten wahrnehmbar sind. Einweg- oder wiederverwendbare Atemschutzmasken können das Wohlbefinden der Arbeitskräfte verbessern und gleichzeitig vor möglichen biologischen Gefahren in der Luft schützen.
Mögliche Gefahren:

Absetzbecken, Sandfang und Feststoffentfernung: Nachdem die Feststoffe über das Belebungsbecken oder das Absetzbecken abgeschieden wurden, werden sie mit einer Förderschnecke oder einem Förderband entfernt und in einen Container oder Muldenkipper gepumpt. Das Personal kommt normalerweise nicht direkt mit dem Abwasser in Kontakt, muss jedoch gelegentlich den Gitterrost von Verunreinigungen befreien. In diesem Fall kann es biologischen Spritzgefahren und gefährlichen Fremdkörpern ausgesetzt sein.
Mögliche Gefahren:

Absetzbecken, Sandfang und Feststoffentfernung: Nachdem die Feststoffe über das Belebungsbecken oder das Absetzbecken abgeschieden wurden, werden sie mit einer Förderschnecke oder einem Förderband entfernt und in einen Container oder Muldenkipper gepumpt. Das Personal kommt normalerweise nicht direkt mit dem Abwasser in Kontakt, muss jedoch gelegentlich den Gitterrost von Verunreinigungen befreien. In diesem Fall kann es biologischen Spritzgefahren und gefährlichen Fremdkörpern ausgesetzt sein.
Mögliche Gefahren:

Klärbecken: Hier besteht eine geringere Spritzgefahr als in den vorherigen Schritten, da die Bewegung im Becken sehr langsam ist und das Personal nicht mit Harken hineingreifen muss, um grobe Feststoffe zu entfernen. Dennoch wird empfohlen, die vollständige PSA zu tragen.
Mögliche Gefahren:

Klärbecken: Hier besteht eine geringere Spritzgefahr als in den vorherigen Schritten, da die Bewegung im Becken sehr langsam ist und das Personal nicht mit Harken hineingreifen muss, um grobe Feststoffe zu entfernen. Dennoch wird empfohlen, die vollständige PSA zu tragen.
Mögliche Gefahren:

Chemikalienzugabe/Belüftung und biologische Reduktion: Hier verlagert sich die Gefährdung vom Abwasser selbst hin zu den Gefahren durch die zur Behandlung des Abwassers zugesetzten Chemikalien oder Mikroorganismen. Unter normalen Betriebsbedingungen handelt es sich um geschlossene Systeme, die darauf ausgelegt sind, eine Exposition der Arbeitskräfte zu verhindern. Bestimmte Tätigkeiten können jedoch den Umgang mit Chlor oder anderen gefährlichen Stoffen erfordern. Beim Verbinden der Leitungen zwischen Tankfahrzeug und Vorratsbehältern besteht beispielsweise die Gefahr von Chemikalienspritzern und Sprühnebeln.
Die erforderliche PSA hängt von den eingesetzten chemischen oder biologischen Stoffen ab – und diese wiederum von der Zusammensetzung des zu behandelnden Abwassers. Viele dieser Chemikalien können jedoch bei Kontakt oder Einatmung erhebliche Verletzungen verursachen. Einige Stoffe, wie zum Beispiel Chlor, können tödliche Folgen haben. Die Arbeitnehmer sollten mit einem robusten Atemschutz ausgestattet sein und in Notfällen Zugang zu Atemluft oder einem Atemschutzgerät haben.
Mögliche Gefahren:

Chemikalienzugabe/Belüftung und biologische Reduktion: Hier verlagert sich die Gefährdung vom Abwasser selbst hin zu den Gefahren durch die zur Behandlung des Abwassers zugesetzten Chemikalien oder Mikroorganismen. Unter normalen Betriebsbedingungen handelt es sich um geschlossene Systeme, die darauf ausgelegt sind, eine Exposition der Arbeitskräfte zu verhindern. Bestimmte Tätigkeiten können jedoch den Umgang mit Chlor oder anderen gefährlichen Stoffen erfordern. Beim Verbinden der Leitungen zwischen Tankfahrzeug und Vorratsbehältern besteht beispielsweise die Gefahr von Chemikalienspritzern und Sprühnebeln.
Die erforderliche PSA hängt von den eingesetzten chemischen oder biologischen Stoffen ab – und diese wiederum von der Zusammensetzung des zu behandelnden Abwassers. Viele dieser Chemikalien können jedoch bei Kontakt oder Einatmung erhebliche Verletzungen verursachen. Einige Stoffe, wie zum Beispiel Chlor, können tödliche Folgen haben. Die Arbeitnehmer sollten mit einem robusten Atemschutz ausgestattet sein und in Notfällen Zugang zu Atemluft oder einem Atemschutzgerät haben.
Mögliche Gefahren:

Wasserprobenahme: Zu diesem Zeitpunkt ist das Wasser nahezu klar und es bestehen nur noch wenige Gefährdungen. Beschäftigte können wahlweise Schutzbrillen statt Vollsichtbrillen verwenden.
Mögliche Belastungen:
Mögliche 3M PSA:

Wasserprobenahme: Zu diesem Zeitpunkt ist das Wasser nahezu klar und es bestehen nur noch wenige Gefährdungen. Beschäftigte können wahlweise Schutzbrillen statt Vollsichtbrillen verwenden.
Mögliche Belastungen:
Mögliche 3M PSA:

Endbehandlung: Chlor, Jod, Ozon oder UV-Strahlung können eingesetzt werden, um verbliebene im bisherigen Reinigungsprozess nicht entfernte Mikroorganismen abzutöten, bevor das Wasser wieder in die Umwelt gelangt. Beschäftigte können Chlor oder anderen gefährlichen Chemikalien ausgesetzt sein; die PSA hängt von der verwendeten Behandlungsmethode ab.
Falls eine Notfall-Atemschutzausrüstung erforderlich ist, muss sie regelmäßig überprüft werden, und die Beschäftigten müssen im Umgang damit geschult sein.
Mögliche Gefahren:
Mögliche 3M PSA:

Endbehandlung: Chlor, Jod, Ozon oder UV-Strahlung können eingesetzt werden, um verbliebene im bisherigen Reinigungsprozess nicht entfernte Mikroorganismen abzutöten, bevor das Wasser wieder in die Umwelt gelangt. Beschäftigte können Chlor oder anderen gefährlichen Chemikalien ausgesetzt sein; die PSA hängt von der verwendeten Behandlungsmethode ab.
Falls eine Notfall-Atemschutzausrüstung erforderlich ist, muss sie regelmäßig überprüft werden, und die Beschäftigten müssen im Umgang damit geschult sein.
Mögliche Gefahren:
Mögliche 3M PSA:
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Sicher und effektiv in engen Räumen abwassertechnischer Anlagen
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