Zu den Gefährdungen in seinem Beruf befragt, wird für jeden erfahrenen Schweißer der Augenschutz ganz oben stehen. Wir verlieren bei 3M aber auch das große Ganze nicht aus den Augen. Und das sollten auch Sie nicht. Lesen Sie, warum ...
Schweißerschutz-Zentrum
Risikostufen ermitteln
So wählen Sie den richtigen Atemschutz aus
Laut den AGW-Bestimmungen vieler Länder ist das Einatmen von 11 Gramm Zinkoxid im Jahr erlaubt.
Zur Verdeutlichung – diese Röhre enthält insgesamt 11 Gramm Schweißrauchpartikel.
Wie?
Bei einem Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) von 5 mg/m3 für Zinkoxid, darf ein vollzeitbeschäftigter Schweißer bis zu 11 Gramm Zink pro Jahr einatmen.1
Wie reagiert der Körper hierauf?
Reizung von Augen, Nase und Rachen
Bemerkenswerterweise treten die Beschwerden meist erst nach einiger Zeit der Nichtexposition auf (Wochenende, Urlaub usw.).2
Quelle:
Schweißrauch enthält immer Gas oder Feinstaub oder beides. Es gibt einige allgemeine Maßnahmen, um die Belastung durch Schweißrauch am Arbeitsplatz zu reduzieren:
Der Schritt 2 enthält eine Übersicht der Arten von persönlichem Atemschutz, die für Ihre Schweißanwendung geeignet sein können.