Die Verwendung angemessener und geeigneter Atemschutzmasken ist für den Schutz der Mitarbeiter unerlässlich. Aber woher wissen Sie, ob die an Ihre Mitarbeiter ausgegebene Atemschutzmasken tatsächlich passen?
Dicht schließende Atemschutzmasken müssen am Gesicht des Trägers abdichten, um den erwarteten Schutz zu bieten. Wenn die Gesichtsabdichtung nicht in Ordnung ist, können sie gefährlichen Schadstoffen in der Luft ausgesetzt sein. Die Dichtsitzprüfung ist weltweit in vielen Ländern gesetzlich vorgeschrieben und wird zunehmend von Unternehmen als Best Practice eingeführt, auch wenn dies nicht zwingend vorgeschrieben ist.
Dieses Whitepaper beleuchtet alle Aspekte einer Dichtsitzprüfung für Atemschutzmasken und erläutert die wesentlichen Anforderungen für die Implementierung eines effektiven Programms zur Dichtsitzprüfung von Atemschutzmasken.
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Dieses Whitepaper untersucht die Arten von PSA, die von einer Dichtsitzprüfung profitieren, und stellt die verschiedenen Methoden der Dichtsitzprüfung vor, die für Augen-, Gehör- und Atemschutz anwendbar sind.
Einrichten und Verwalten einer effektiven Dichtsitzprüfung für Atemschutzmasken
Die Dichtsitzprüfung ist eine Methode zur Überprüfung, ob eine Atemschutzmaske der Gesichtsform einer Person entspricht und das Gesicht des Trägers adäquat abdichtet. Die Leistung eng anliegender Atemschutzmasken hängt davon ab, dass eine gute Abdichtung zwischen dem Gesichtsstück der Atemschutzmaske und dem Gesicht des Trägers erreicht wird.
Wenn die Dichtung unzureichend ist, nimmt kontaminierte Luft den Weg des geringsten Widerstands und strömt durch Lecks in die Gesichtsabdichtung. Folglich verringert eine schlechte Abdichtung am Gesicht die Schutzstufe für den Träger.
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