Messen. Schützen. Validieren.
Der erste Schritt beim Gehörschutz ist die Lärmmessung, um den Geräuschpegel zu bestimmen, dem Ihre Mitarbeiter ausgesetzt sind. Mit 3M Lösungen zur Lärmmessung können Sie Geräuschgefahren unkompliziert messen und so den geeigneten Schutz für den betreffenden Arbeitsplatz wählen. Unsere Messgeräte liefern präzise und verlässliche Lärmmessungen, und die Messverwaltungssoftware macht es Ihnen einfach, Berichte zu erstellen und auskunftsfähig zu sein.
3M bietet ein umfassendes Portfolio an innovativen Gehörschutzprodukten, wie z. B. den Peltor Gehörschutz, mit einer perfekten Lösung für jeden Arbeitsplatz. Gehörschutzstöpsel und Kapselgehörschützer in zahlreichen Varianten und Größen lassen Sie für jeden Mitarbeiter genau den Schallschutz finden, der für ihn und zu seinem Arbeitsplatz passt. Unsere innovativen Produkte sind auf bequemes und langes Tragen ausgelegt und unterstützen Ihr Team bei der Umsetzung des betrieblichen Sicherheitsprogramms.
Integrieren Sie die Dichtsitzprüfung in Ihr Programm für den Gehörschutz – von ihr profitieren neu eingestellte ebenso wie besonders gefährdete Mitarbeiter. Das 3M™ E-A-Rfit™ Validierungssystem vereinfacht die Anpassung des Gehörschutzes, unterstützt Sie bei der Schulung und Motivation Ihrer Mitarbeiter und ermöglicht die langfristige Erfolgskontrolle Ihres Programms zum Schallschutz.
Wir helfen Ihnen gerne bei der richtigen Produktauswahl.
Die Dichtsitzprüfung ist eine wesentliche Maßnahme, und auf die Ergebnisse muss für Sie Verlass sein. Das 3M™ E-A-Rfit™ Dual-Ear Validation System misst im Rahmen einer Lärmmessung die Wirksamkeit des Gehörschutzstöpsels im Ohr und liefert akkurate, quantitative Ergebnisse. Und da Sie beide Ohren gleichzeitig testen, bleibt mehr Zeit für die Aufklärung Ihrer Mitarbeiter, wie der Gehörschutz richtig zu tragen ist und warum.
Der Mitarbeiter setzt seinen Gehörschutz selbst ein.
Sie schließen die Mikrofone an und geben über den Lautsprecher Testgeräusche aus.
Sie wählen den passenden Gehörschutz anhand des PAR-Werts aus.
Zu Hause und am Arbeitsplatz gilt: Es ist wichtig zu wissen, welche Geräusche zu Gehörverlust führen können und einen Schallschutz erforderlich machen.
Herausforderungen bei der Umsetzung eines Programms zum Gehörschutz : Keine Umgebung ist wie die andere. Im Laufe eines Tages und in verschiedenen Bereichen derselben Einrichtung können Mitarbeiter unterschiedlichsten Lärmpegeln ausgesetzt sein.
Der Faktor Mensch: Bei jeder Person sind Form, Größe und Anatomie des Gehörgangs anders. Eine Gehörschutzlösung „einer-für-alle“ kann es also nicht geben. Der Schlüssel zu optimalem Schallschutz ist der bestmögliche Sitz.
Mitarbeiterkommunikation: Wo es gefordert ist, dass sich Mitarbeiter verständigen und Warntöne hören können, muss ihr Gehör dennoch gegen gefährliche Lärmpegel geschützt sein.