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  • Gefangen unter Tage

    von Evelyn Padilla/3M Storyteller

    Gefangen unter Tage

    Die Welt hielt den Atem an, als im August 2010 ein Stollen in einem chilenischen Bergwerk zusammenbrach. 69 Tage kämpften 33 Verschüttete, „de treinta y tres — die 33“, 600 Meter unter Tage um ihr Leben.
    Doch es gab Hoffnung: Durch einen zwölf Zentimeter schmalen Schacht konnten die Eingeschlossenen eine Nachricht an die Oberfläche senden.

    Darauf die Botschaft: „Estamos bien en el refugio. Los 33. — Wir sind wohlauf, im Schutzraum. Die 33.“ Zwei Monate lang sollte der Schacht ihr Nadelöhr zur Welt bleiben, einziger Transportweg für Wasser, Essen, Hoffnung.

    Gefangen unter Tage

    Die Welt hielt den Atem an, als im August 2010 ein Stollen in einem chilenischen Bergwerk zusammenbrach. 69 Tage kämpften 33 Verschüttete, „de treinta y tres — die 33“, 600 Meter unter Tage um ihr Leben.

    Doch es gab Hoffnung: Durch einen zwölf Zentimeter schmalen Schacht konnten die Eingeschlossenen eine Nachricht an die Oberfläche senden.

    Darauf die Botschaft: „Estamos bien en el refugio. Los 33. — Wir sind wohlauf, im Schutzraum. Die 33.“ Zwei Monate lang sollte der Schacht ihr Nadelöhr zur Welt bleiben, einziger Transportweg für Wasser, Essen, Hoffnung.

    Gefangen unter Tage

    Die Welt hielt den Atem an, als im August 2010 ein Stollen in einem chilenischen Bergwerk zusammenbrach. 69 Tage kämpften 33 Verschüttete, „de treinta y tres — die 33“, 600 Meter unter Tage um ihr Leben.

    Doch es gab Hoffnung: Durch einen zwölf Zentimeter schmalen Schacht konnten die Eingeschlossenen eine Nachricht an die Oberfläche senden.

    Darauf die Botschaft: „Estamos bien en el refugio. Los 33. — Wir sind wohlauf, im Schutzraum. Die 33.“ Zwei Monate lang sollte der Schacht ihr Nadelöhr zur Welt bleiben, einziger Transportweg für Wasser, Essen, Hoffnung.

     

    Zwölf Zentimeter sind eng, aber nicht zu eng für zwei Mini-Projektoren von 3M, die durch den Rettungsschacht hinabgelassen wurden. Mit ihrer Hilfe konnten die Verschütteten Nachrichten ihrer Familien oder Freunde empfangen und sogar ein Fußballspiel ansehen.

     

    Zwölf Zentimeter sind eng, aber nicht zu eng für zwei Mini-Projektoren von 3M, die durch den Rettungsschacht hinabgelassen wurden. Mit ihrer Hilfe konnten die Verschütteten Nachrichten ihrer Familien oder Freunde empfangen und sogar ein Fußballspiel ansehen.

     

    Zwölf Zentimeter sind eng, aber nicht zu eng für zwei Mini-Projektoren von 3M, die durch den Rettungsschacht hinabgelassen wurden. Mit ihrer Hilfe konnten die Verschütteten Nachrichten ihrer Familien oder Freunde empfangen und sogar ein Fußballspiel ansehen.

    Eine besondere Verbindung

    Andy Ouderkirk war als 3M Ingenieur an der Entwicklung der beiden Mini-Projektoren beteiligt, die 3M dem Rettungsteam zur Verfügung stellte.

    Er sagt: „Forscher lieben es, wenn ihre Aufgabe Sinn macht, einem Zweck dient. Sie brauchen diese Verbindung.“

    Eine besondere Verbindung

    Andy Ouderkirk war als 3M Ingenieur an der Entwicklung der beiden Mini-Projektoren beteiligt, die 3M dem Rettungsteam zur Verfügung stellte.

    Er sagt: „Forscher lieben es, wenn ihre Aufgabe Sinn macht, einem Zweck dient. Sie brauchen diese Verbindung.“

    Eine besondere Verbindung

    Andy Ouderkirk war als 3M Ingenieur an der Entwicklung der beiden Mini-Projektoren beteiligt, die 3M dem Rettungsteam zur Verfügung stellte.

    Er sagt: „Forscher lieben es, wenn ihre Aufgabe Sinn macht, einem Zweck dient. Sie brauchen diese Verbindung.“

     
    „In meinem Job geht es nie um Technologie, es geht immer um die Menschen. Technologie ohne Bezug zum Menschen ist sinnlos.“
    ANDY OUDERKIRK
    3M CORPORATE SCIENTIST

     

    69 Tage nach dem Grubenunglück wurde die Welt Zeuge eines unmöglich geglaubten Wunders: Mann für Mann wurden die Bergleute zurück ans Tageslicht geholt. Begleitet vom Jubel der Angehörigen, die ihre Männer mit dem Ruf „Chi chi chi le le le los mineros de Chile“ empfingen. Ein Jubel über den Triumph des Lebens.

     

    69 Tage nach dem Grubenunglück wurde die Welt Zeuge eines unmöglich geglaubten Wunders: Mann für Mann wurden die Bergleute zurück ans Tageslicht geholt. Begleitet vom Jubel der Angehörigen, die ihre Männer mit dem Ruf „Chi chi chi le le le los mineros de Chile“ empfingen. Ein Jubel über den Triumph des Lebens.

     

    69 Tage nach dem Grubenunglück wurde die Welt Zeuge eines unmöglich geglaubten Wunders: Mann für Mann wurden die Bergleute zurück ans Tageslicht geholt. Begleitet vom Jubel der Angehörigen, die ihre Männer mit dem Ruf „Chi chi chi le le le los mineros de Chile“ empfingen. Ein Jubel über den Triumph des Lebens.

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