3M Health Information Systems hat das seit Jahren erfolgreich im Markt etablierte Programm 3M™ FileInspector Workplace überarbeitet und erweitert. Neben aktuellen Marktbedürfnissen wurden speziell die Wünsche unserer zahlreichen Kunden in der Softwareentwicklung umgesetzt. Dies spiegelt sich in einer modernen und sehr intuitiven Oberfläche als auch in den beiden neuen Modulen Analyse und Planung wieder. Der bedarfsgerechte, modulare Programmaufbau ist selbstverständlich geblieben.
Das Programm stellen wir in zwei Varianten als Basismodul zur Verfügung. Der 3M FileInspector Workplace ist die Basis zur Ermittlung und Aufbereitung der DRG-Kennzahlen. Sofern für Ihre Einrichtung nur PEPP-Kennzahlen relevant sind, ist der 3M FileInspector Workplace PEPP die richtige Basis. Selbstverständlich ist auch eine modulare Kombination aus DRG und PEPP möglich.
Im Basismodul legen Sie die gewünschten Einstellungen für die Aufbereitung und Ergebnisdarstellung Ihrer Daten wie z.B. gem. §21 KHEntgG fest.
Folgende Einstellungsmöglichkeiten stehen Ihnen beispielsweise zur Verfügung:
Nach der Datenverarbeitung im Dialog- oder Batchmodus steht Ihnen ein Ergebnisprotokoll mit allen relevanten Verarbeitungsdetails zur Verfügung. Eine übersichtliche Aufbereitung ermöglicht Ihnen die Datensätze einfach zu kontrollieren. Selbstverständlich haben Sie in einer separaten Fehlerdatei die Möglichkeit, alle Hinweise und Fehler einzeln anzusehen.
Mit den erstellten E-Formularen für den DRG- und PEPP-Bereich sind Sie bestens für Ihre Budgetverhandlungen vorbereitet.
In einer Basisanalyse können Sie sich beispielweise folgende Kennzahlen als IST- oder Simulationswerte anzeigen lassen:
In der Fallanzeige können Sie bequem zwischen der Fallliste und der Einzelfallanzeige wechseln. Die Fallliste beinhaltet die übersichtliche Darstellung aller Fälle.
Individuelle Selektions- und Sortierungsmöglichkeiten sowie eine Exportoption sind benutzerfreundlich hinterlegt. Wenn Sie alle wesentlichen Informationen zu einem Einzelfall benötigen, so ist die Einzelfallanzeige die richtige Darstellung für Sie.
¹ Voraussetzung ist das Modul PEPP
Möchten Sie regelbasierte Simulationen berechnen oder eigene, individuelle Leistungsgruppen definieren?
Dieses Modul gibt Ihnen wertvolle Hilfe, Leistungsveränderungen darzustellen und strategisch zu beurteilen.
Leistungsszenarien berechnen und Dokumentationslücken entdecken!
Die individuelle Fall- und Erlössimulation ermöglicht Ihnen regelbasierte Änderungen am Originalfall vorzunehmen. Durch eigene Regeln ist das Ersetzen, Hinzufügen oder Löschen von Diagnosen oder Prozeduren oder Ändern von wesentlichen Fallkennzahlen wie z.B. Beatmungsstunden oder des Aufnahmegrunds einfach möglich. Sie entscheiden, ob die Übernahme der Simulation in die Datenbasis erfolgen soll.
Die standardisierte Erlössimulation ist eine optimale Funktion, die Sie beim schnellen Erkennen von nicht ausgeschöpften Erlöspotentialen unterstützt. Dabei werden massenhaft Veränderungen an Fällen simuliert und Erlösdifferenzen gesichert. Maßgebend sind dabei Vorschläge aus der Evidenzbasierten Kodierung auf Basis des umfangreichen 3M Benchmarking-Datenpools mit rund 7 Mio. stationärer Patientenfällen (p. a.).
Das Leistungsspektrum nach eigener Systematik einteilen!
Durch die innovative Funktion der individuellen Leistungsgruppen haben Sie die Möglichkeit Ihr Leistungsspektrum, unabhängig von der PEPP-Systematik, nach eigenen Regeln einzuteilen. Dies führt zu einer gezielten Betrachtung und Bewertung.
Möchten Sie Ihre Routinedaten in Leistungsgruppen nach medizinischen Aspekten generieren?
Im Fokus dieses Moduls steht die Eingruppierung von Hauptdiagnosen und den dazugehörigen Prozeduren. In einer sogenannten „1:1 Überleitung“ wird jedem stationären Behandlungsfall immer nur eine Leistungsgruppe zugeordnet. Nebendiagnosen und Parameter wie Alter und Geschlecht spielen keine Rolle.
Durch die Zusammenfassung ähnlicher ICD- und OPS-Kombinationen wird das Fallspektrum eines Krankenhauses in fünf Hierchieebenen in bis 7.000 Leistungsgruppen dargestellt. Dadurch wird sowohl eine umfangreiche Leistungsdifferenzierung bei gleichzeitig genügend Fällen je Leistungsgruppe sichergestellt. Die einfache und hierarchische Gliederung sorgt für eine hohe Transparenz zur mehrjährigen Leistungsdarstellung
Möchten Sie wissen, wie gut Ihre Ergebnisqualität der medizinischen Leistungen ist?
Mit drei unterschiedlichen Indikatorensets, die auf bereits vorhandenen Routinedaten basieren, ist diese Frage leicht zu beantworten. Auffällige Einzelfälle werden sofort identifiziert.
Die German Inpatient Quality Indicators (G-IQI) wurden durch Herrn Prof. Dr. Thomas Mansky von Technischen Universität Berlin entwickelt. 3M ist exklusiver Partner im Rahmen der regelmäßigen Weiterentwicklung der Indikatoren. Über 350 Indikatoren in 60 verschiedenen Krankheitsbildern sind in den G-IQI hinterlegt. Die Risikoadjustierung erfolgt auf der Datenbasis des Statistischen Bundesamtes. Die Berechnung der Erwartungswerte je Alter und Geschlecht erfolgt automatisiert.
24 Indikatoren zur Patientensicherheit beinhalten Agency for Healthcare Research and Quality / Patient Safety Indicators (AHRQ/PSI). Diese wurden Kooperation mit Frau Prof. Dr. Drösler von der Hochschule Niederrhein in das deutsche System adapiert. Im Rahmen der Risikoadjustierung werden Erwartungswerte je Alter, Geschlecht und DRG angezeigt, die von 3M berechnet werden.
Selbstverständlich ist auch die Ermittlung der zu dokumentierenden Indikatoren der externen Quälitätssicherung gem. §137 SGB V in diesem Modul möglich.
Nutzen Sie die Qualitätsindikatoren als strategischen Wettbewerbsvorteil und seien Sie bestmöglich vorbereitet auf eine qualitätsbezogene Krankenhausplanung bzw. Abrechnung.
Sind Sie sicher, dass nach Abschluss der Dokumentation alle Daten komplett und korrekt sind?
Dieses Modul unterstützt Sie bei der Prüfung der kodierten Daten auf Vollständigkeit und Plausibilität. Die Basis bilden die Kodierrichtlinien sowie 3M Prüfregeln. Neben einer Übersicht der Meldungen in der Basisanalyse bieten wir Ihnen auch die Option die Fehlermeldungen direkt zu exportieren und weiterzuverarbeiten. Wir helfen Ihnen mit diesem Modul die Kodierqualität und damit verbundene Abrechnung zu verbessern.
Mit diesem Modul bieten wir Ihnen eine strategische Groupierungssoftware zur Überprüfung der psychiatrischen Leistungen an. Plausibilitätsprüfungen und Kennzahlendarstellungen sind genauso leicht möglich wie die Erstellung der jeweiligen E-Formulare in Vorbereitung auf die Budgetverhandlungen. Die einfache Simulation von Fallzusammenführungen und der Vergleich der abgerechneten Entgelte mit der PEPP-Simulation machen dieses Modul zu einer wichtigen Unterstützung. Mit diesem Modul sind Sie bestens auf das ab 2018 verpflichtende PEPP-System vorbereitet.
Wissen Sie, wie Sie in der Vielzahl der Kennzahlen die wertvollsten Informationen finden?
Mit dem neuen Modul Analyse bieten wir Ihnen eine zusammenfassende Darstellung zu Kennzahlen und Meldungen, die eine ideale Ergänzung zur Basisanalyse darstellt.
Ob in Tabellen, Grafiken oder Falllisten mit diesem Modul haben Sie die wichtigsten Informationen in einer übersichtlichen Darstellung:
Natürlich ist auch die Erstellung und Speicherung eigener Reports mit individuellen Lesezeichen möglich. Mit dem Modul Analyse haben Sie die wichtigsten Informationen auf Fachabteilungsebene, auf Ebene des entlassenden Standortes als auch auf Krankenhausebene klar im Blick.
¹ Voraussetzung ist das Modul PEPP
² Voraussetzung ist das Modul Qualitätsindikatoren
Möchten Sie die Leistungsplanung noch schneller umsetzen?
Mit dem neuen Modul Planung stellen wir Ihnen ein smartes Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie eine standardisierte Aufbereitung Ihrer DRG-Falldaten vornehmen können. Auf Basis der erstellten E-Formulare stehen folgende Änderungsvarianten auf Krankenhaus- oder Abteilungsebene zur Verfügung:
Die Leistungsmengen werden in einem iterativen Verfahren angepasst, um den gewünschte Ziel-CMI zu erreichen. Die Leistungsstruktur verändert sich dabei nicht grundlegend. Selbstverständlich erfolgt eine Plausibilitätsprüfung der vorgenommen Änderungen. Somit können Sie sich optimal für die Budgetverhandlungen vorbereiten.
Im Basismodul legen Sie die gewünschten Einstellungen für die Aufbereitung und Ergebnisdarstellung Ihrer Daten gem. §21 KHEntgG mit wenigen Klicks fest.
Folgende Einstellungsmöglichkeiten stehen Ihnen beispielsweise zur Verfügung:
Mit den erstellten E-Formularen für den PEPP-Bereich sind Sie bestens für Ihre Budgetverhandlungen vorbereitet. In einer Basisanalyse können Sie sich beispielweise folgende Kennzahlen als Simulationswerte anzeigen lassen:
In der Fallanzeige können Sie bequem zwischen der Fallliste und der Einzelfallanzeige wechseln. Die Fallliste beinhaltet die übersichtliche Darstellung aller Fälle. Individuelle Selektions- und Sortierungsmöglichkeiten sowie eine Exportoption sind benutzerfreundlich hinterlegt. Wenn Sie alle wesentlichen Informationen zu einem Einzelfall benötigen, so ist die Einzelfallanzeige die richtige Darstellung für Sie.
Möchten Sie regelbasierte Simulationen berechnen oder eigene, individuelle Leistungsgruppen definieren ?
Dieses Modul leistet wertvolle Unterstützung, Leistungsveränderungen darzustellen und strategisch zu beurteilen.
Leistungsszenarien berechnen und Dokumentationslücken entdecken!
Die individuelle Fall- und Erlössimulation ermöglicht Ihnen regelbasierte Änderungen am Originalfall vorzunehmen. Durch eigene Regeln ist das Ersetzen, Hinzufügen oder Löschen von Diagnosen oder Prozeduren oder Ändern von wesentlichen Fallkennzahlen bequem möglich. Sie entscheiden, ob die Übernahme der Simulation in die Datenbasis erfolgen soll.
Die standardisierte Erlössimulation ist eine optimale Funktion, die Sie beim schnellen Erkennen von nicht ausgeschöpften Erlöspotentialen unterstützt. Hierbei werden massenhaft Veränderungen an Fällen simuliert und Erlösdifferenzen gesichert. Maßgebend sind dabei Vorschläge aus der Evidenzbasierten Kodierung auf Grundlage des umfangreichen 3M Benchmarking-Datenpools mit rund 7 Mio. stationärer Patientenfällen (p. a.).
Das Leistungsspektrum nach eigener Systematik einteilen!
Durch die innovative Funktion der individuellen Leistungsgruppen haben Sie die Möglichkeit Ihr Leistungsspektrum, unabhängig von der DRG-Systematik, nach eigenen Regeln einzuteilen. Dies führt zu einer gezielten Betrachtung und Bewertung.
Möchten Sie Ihre Routinedaten in Leistungsgruppen nach medizinischen Aspekten generieren?
Die Eingruppierung von Hauptdiagnosen und den dazugehörigen Prozeduren steht im Fokus dieses Moduls. Jedem stationären Behandlungsfall wird in einer sogenannten „1:1 Überleitung“ immer nur eine Leistungsgruppe zugeordnet. Nebendiagnosen und Parameter wie Alter und Geschlecht spielen keine Rolle. Durch die Zusammenfassung ähnlicher ICD- und OPS-Kombinationen wird das Fallspektrum eines Krankenhauses in fünf Hierchieebenen in bis zu 7.000 Leistungsgruppen dargestellt. Dadurch wird sowohl eine umfangreiche Leistungsdifferenzierung bei gleichzeitig genügend Fällen je Leistungsgruppe sichergestellt. Die hierarchische und einfache Gliederung sorgt für eine hohe Transparenz zur mehrjährigen Leistungsdarstellung.
Möchten Sie aus vielen Kennzahlen die wertvollsten Informationen finden?
Das neue Modul Analyse bietet Ihnen eine zusammenfassende Darstellung zu Kennzahlen und Meldungen, die eine ideale Ergänzung zur Basisanalyse darstellt. Ob in Tabellen, Grafiken oder Falllisten mit diesem Modul haben Sie die wichtigsten Informationen in einer übersichtlichen Darstellung:
Selbstverständlich ist auch die Erstellung sowie Speicherung eigener Reports mit individuellen Lesezeichen möglich. Die wichtigsten Informationen auf Fachabteilungsebene, auf Ebene des entlassenden Standortes als auch auf Krankenhausebene haben Sie mit dem Modul Analyse klar im Blick.
¹ Voraussetzung ist das Modul Simulation und Leistungsgruppen
Wir bemühen uns, Ihnen innerhalb von 24 - 48 Stunden zu antworten.
Unter Umständen müssen wir für einige Fragestellungen erst hausintern Rücksprache halten; trotzdem versuchen wir, Ihnen auch hier so schnell wie möglich zu antworten.